Europa wird sozial sein, oder es wird nicht sein! Im EU-Parlament arbeite ich daran, dass Europa sozialer und gerechter wird. Die sozialen Grundrechte der Europäer_innen müssen Vorrang gegenüber den wirtschaftlichen Grundfreiheiten haben. Nur mit der Umsetzung des Prinzips „gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort“, der europaweiten Anwendung von Kollektivverträgen, sozialen Mindeststandards, Mindesteinkommensschemen und einer Unterbindung von Lohn- und Sozialdumping können wir das Wohlstandsversprechen für alle Bürger_innen der EU einhalten.
Factsheets
Factsheet – EU-wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen die Covid-19 Krise
Factsheet – Europäische Säule Sozialer Rechte
Factsheet – Europäische Arbeitsmarktbehörde
Factsheet – Work-Life-Balance
Factsheet – Reform der Entsende-Richtline
Behindertenausweis_Kurzinfo
EU-Arbeitsbehörde_Kurzinfo
Kindergarantie_Kurzinfo
Lieferketten_Kurzinfo
Mindestlohn_Kurzinfo
Plattformarbeit_Kurzinfo
Qualitative Praktika_Kurzinfo
-
Regner zur EU-Ratspräsidentschaft Österreichs: Kommt nicht auf die Inszenierung, kommt auf die Taten an
Glaubwürdigkeit der ÖVP mit einem Koalitionspartner FPÖ ist fraglich Die Delegationsleitern der österreichischen sozialdemokratischen Fraktion im EU-Parlament, Evelyn Regner, erklärte heute, Mittwoch, im österreichischen Parlament, dass Kanzler Kurz in Zusammenhang mit der EU-Ratspräsidentschaft an seiner EU-Politik zu messen sei. Regner erklärte, sie schätze es zwar durchaus, wenn der österreichische Kanzler sich vor die Europa-Fahne stelle…
-
Regner: Schwarzblaues Minimal-Europa gefährdet soziale Absicherung
Hinter „Europa-Bekenntnis“ mit FPÖ als Gründungsmitglied der ultrarechten im EU-Parlament steckt wenig Die schwarzblaue Regierung ist beunruhigend – nicht nur für die ÖsterreicherInnen, sondern auch für Europa. Denn die neue Koalition steht für eine neoliberale Retro-Politik, die auf die Schwächeren in der Gesellschaft vergisst. Damit zeigt sich einmal mehr, dass die FPÖ als vermeintliche Partei…
-
Die Europäische Investitionsoffensive geht in die 2. Runde (EFSI 2.0)
Der Investmentplan – der auch als Juncker-Plan bezeichnet wird – wurde im Sommer 2015 ins Leben gerufen, um in der EU die enorme Investitionslücke nach der Wirtschafts- und Finanzkrise zu schließen. Mit dem EFSI sollen bis Mitte 2018 öffentliche sowie private Investitionen mittels EU-Garantien mobilisiert werden, um strategisch wichtige Projekte in der EU zu finanzieren.…